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Marianne Gronemeyer
Voller Name
Marianne Gronemeyer

»Die Mexikoreise war zuerst nur als Besuch geplant. Mit Ivan Illich, den ich 1981 im Berliner Wissenschaftskolleg kennengelernt hatte, war ich seither vor allem über eine bestimmte Art von Wörtern, die er ‚Amöbenwörter’ nannte, im Gespräch.«

Vita
  • Geboren 1941 in Hamburg.
  • Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg und Studium der Musik an der Musikhochschule Hamburg
  • Von 1964 bis 1971 Lehrerin an einer Hamburger Haupt- und Realschule.
  • Studium der Sozialwissenschaften an den Universitäten Hamburg, Mainz und Bochum. 
  • Dissertation: »Motivation und politisches Handeln« (Hoffmann und Campe 1976). 
  • 1971 bis 1977 Friedensforschung an der Universität Bochum. Projekttitel »Gesellschaftliche Bedingungen des Friedens«. 
  • Habilitationsschrift: »Die Macht der Bedürfnisse« (Rowohlt 1988). 
  • 1984 Gastprofessur am Institut für Höhere Studien, Wien.
  • 1987 bis 2006 Professorin für Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Wiesbaden.
  • 1990 Forschungsaufenthalt am Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen/ Kulturwissenschaftliches Institut.
  • Ende der achtziger bis Anfang der neunziger Jahre Vorstandsmitglied im Komitee für Grundrechte und Demokratie.
  • 1992 bis 1999 Aufsichtsratsmitglied bei Greenpeace e.V. Deutschland.
  • Seit 2006 wissenschaftliche Publizistin.
  • November 2011 Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung.
  • November 2014 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung für anthropologische Psychologie und Nachbarwissenschaften, Zürich.
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