• 18.01.2022

    Projekt

    The initiative seeks to constitute a digital acervus of Ivan Illich's work, based on the original texts and new revised and updated translations in other languages (starting from Spanish but with the capability to integrate others like German, Italian and French). All the material will be presented in a digital platform specially designed for easy access, referencing, reading in different supports/formats and re-edition in paper by independent groups.

  • 07.12.2021

    Tagebuch

    I was alerted to what was coming at the end of July. Under the headline “The time for debating vaccines passports is over,” Globe and Mail health columnist André Picard wrote that “it would be irresponsible, not to mention politically and economically self-defeating, to not try limiting the intermingling of vaccinated and unvaccinated populations.” Two words struck me as particularly eerie: “intermingling,” and “population.”

  • 17.02.2021

    Tagebuch

    I. «Epidemie» ist der Terminus technicus, den Illich (1926.2002) schon in den ersten Zeilen seines Klassikers Medical Nemesis (1976) verwendet, um die Ausbreitung der «modernen Medizin» zu charakterisieren.

  • 17.02.2021

    Leseempfehlung

    Die Bedrohung durch das Covid-19-Virus wird uns nicht nur als globaler Gesundheitsnotstand in Erinnerung bleiben, sondern auch als Verschärfung einer bestehenden demokratischen und staatspolitische

  • 15.02.2021

    Leseempfehlung

    Wankt der Riese Wissenschaft? Haben wir die Wissenschaft zur Ersatzreligion gemacht? Lösen darum Gesundheitsexperten die Politik ab? Spaltet Corona die Gesellschaft?

  • 03.02.2021

    Tagebuch

    Dieser Artikel erschien am 21.1.2021 in der österreichischen Zeitschrift "Furche" und löste eine lebhafte Debatte aus.

  • 03.02.2021

    Tagebuch

    Anfang April verfasste ich einen Aufsatz unter dem Titel „Fragen zur Pandemie aus der Perspektive Ivan Illichs“. Ich schrieb diesen Text vor allem, um meine eigenen Gedanken zu ordnen und um sie mit einigen Gleichgesinnten zu teilen. Doch dank des italienischen Philosophen Giorgio Agamben, der meinen Essay auf seinem Blog „QuodLibet“ veröffentlichte, wurde der Text von vielen gelesen, vervielfältigt und übersetzt. Seitdem wurde ich von einigen gefragt, ob sich mein Standpunkt zu dem, was ich im April geschrieben hatte, geändert habe. Die Antwort ist nein. Aber ich habe weiterhin über die Bedeutung dessen, was uns ereilt hat, nachgedacht. Eines der Ergebnisse dieser Reflexionen ist ein Artikel, welchen ich für die Oktoberausgabe des „Literary Review of Canada“ schrieb. Der Text ist verfügbar unter: https://reviewcanada.ca/magazine/2020/10/the-prognosis/. Hier sind einige weitere Überlegungen.

  • 15.01.2021

    Tagebuch

    Letzte Woche habe ich einen Essay über die derzeitige Pandemie begonnen, in dem ich versucht habe, die meiner Meinung nach zentrale Frage anzusprechen: Ist der massive und kostspielige Aufwand, den Schaden einzudämmen und zu begrenzen, den das Virus verursacht, die einzige Wahl, die wir haben?